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Modellierungskriterien

Mit GOLOG können die gestellten bzw. übermittelten Kommandos auf verschiedene Weise verarbeitet werden. In den dargestellten Abbildungen repräsentiert die linke Seite (Check) die Parser- und Scanner-Funktion, die rechte Seite GOLOG. Mögliche Verfahren sind zum Beispiel:

1. einfaches Übertragen/Akzeptieren der Kommandos

Entweder handelt es sich um ein gültiges Kommando, dann wird es ausgeführt, oder um ein ungültiges, dann wird es zurückgewiesen. Der Benutzer kann keine Rückmeldung darüber erhalten, warum das Kommando nicht ausgeführt wurde. Das Akzeptieren wird durch die Ausführung bestätigt.



\resizebox* {9cm}{2.57cm}{\includegraphics{Bilder/GOLOG_MDL_0.eps}}
Abb. 5.2: Modell 1

2. Kommandos als Anfrage interpretieren

Eine Anfrage, also Kommando, wird erst auf Gültigkeit geprüft und entsprechend akzeptiert oder zurückgewiesen (Modell 2.a). Dabei kann dem Benutzer eine Rückmeldung gegeben werden, daß sein Wunsch zurückgewiesen wurde. Ein Dialog zur Auflösung von unverständlichen Anfragen wäre denkbar (Modell 2.b).

\resizebox* {9cm}{3.43cm}{\includegraphics{Bilder/GOLOG_MDL_1.eps}}
Abb. 5.3: Modell 2.a

\resizebox* {9cm}{4.72cm}{\includegraphics{Bilder/GOLOG_MDL_1_B.eps}}
Abb. 5.4: Modell 2.b


\begin{spacing}{1.00}
\newpage
3. Übergabe einer Datenstruktur (DS)
\end{spacing}

Die Entscheidung, um welches Kommando es sich handeln könnte, wird erst in einer weiterverarbeitenden Ebene, zum Beispiel GOLOG, getroffen. Dem Benutzer kann mitgeteilt werden, warum sein Befehl nicht akzeptiert wurde.



\resizebox* {10cm}{1.9cm}{\includegraphics{Bilder/GOLOG_MDL_2.eps}}
Abb. 5.5: Modell 3


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2001-01-04