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Mit GOLOG können die gestellten bzw. übermittelten Kommandos auf verschiedene
Weise verarbeitet werden. In den dargestellten Abbildungen repräsentiert die
linke Seite (Check) die Parser- und Scanner-Funktion, die rechte Seite GOLOG.
Mögliche Verfahren sind zum Beispiel:
1. einfaches Übertragen/Akzeptieren der Kommandos
-
- Entweder handelt es sich um ein gültiges Kommando, dann wird es ausgeführt,
oder um ein ungültiges, dann wird es zurückgewiesen. Der Benutzer kann keine
Rückmeldung darüber erhalten, warum das Kommando nicht ausgeführt wurde. Das
Akzeptieren wird durch die Ausführung bestätigt.
Abb. 5.2: Modell 1
2. Kommandos als Anfrage interpretieren
-
- Eine Anfrage, also Kommando, wird erst auf Gültigkeit geprüft und entsprechend
akzeptiert oder zurückgewiesen (Modell 2.a). Dabei kann dem Benutzer eine Rückmeldung
gegeben werden, daß sein Wunsch zurückgewiesen wurde. Ein Dialog zur Auflösung
von unverständlichen Anfragen wäre denkbar (Modell 2.b).
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Abb. 5.3: Modell 2.a |
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Abb. 5.4: Modell 2.b |
-
- Die Entscheidung, um welches Kommando es sich handeln könnte, wird erst in einer
weiterverarbeitenden Ebene, zum Beispiel GOLOG, getroffen. Dem Benutzer kann
mitgeteilt werden, warum sein Befehl nicht akzeptiert wurde.
Abb. 5.5: Modell 3
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2001-01-04